Imagefilm drehen lassen
Was ist alles zu beachten?
Bei einem Imagefilm gibt es einiges, was für einen qualitativ hochwertigen Film von Bedeutung sein kann. In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr darüber.
Weshalb einen Imagefilm drehen lassen?
Für einige stellt sich leider immer noch die Frage, warum man überhaupt einen Imagefilm produzieren lassen sollte. Doch genau diese Frage sollte spätestens Ende 2018 auf keinen Fall mehr bei Unternehmen, die sich vor allem durch innovative Ideen und Visionen verkörpern, aufkommen.
Wie wir in unseren Blogbeitrag 11 Gründe, warum Du in 2018 auf Video Marketing setzen solltest geschrieben haben, kann ein Film das Unternehmen viel nahbarer und präziser darstellen, als vergleichsweise ein einfaches Bild. Auch die Aufmerksamkeitsspanne des Zuschauers, ist bei einen Film viel länger geboten, als beim Lesen eines Textes. Ein Film hinterlässt aber nicht nur einen guten Eindruck bei den Zuschauern, sondern auch das Google Ranking kann sich durch ihn erheblich verbessern.
Absprachen führen
Auch wenn so gut wie immer eine Absprache bezüglich der Wünsche und Vorstellungen vor einem anstehenden Projekt mit dem Kunden erfolgt, ist dies bei einem Imagefilm noch einmal von besonderer Bedeutung. Denn in diesem soll das Unternehmen ja bestmöglich vorgestellt werden. Und dies gelingt natürlich nur, wenn vorher die Wünsche und Vorstellungen mit dem Unternehmen besprochen wurden.
Die Planung
Bei der Planung gibt es einiges, was im Voraus abgesprochen werden sollte. Da sich Firmen oft wünschen, dass vor Ort gefilmt wird, sollten die Drehbedingungen vor Ort unbedingt überprüft und gegebenenfalls Alternativen überlegt werden.
Aber vor allem beim Filmen in einer Produktionshalle sollte eine Absprache bezüglich gewisser Dinge, die für das Unternehmen eventuell ein Betriebsgeheimnis darstellen und im schlimmsten Fall unbeabsichtigt veröffentlicht werden, geführt werden. Beispielsweise das Filmen von Mitarbeitern oder Produktionsabläufen. Bei Interview-Szenen mit Audio Aufnahmen sollte vor allem auf Nebengeräusche geachtet werden, denn keiner möchte bei einem professionellen Film ein unangenehmes Rauschen im Hintergrund hören. Dies kann vor allem in großen Hallen zum Problem werden.
Der Aufbau
Der Aufbau und die Story, die man sich für den Film überlegt hat, sollten klar und gut überlegt sein. Wie bei einem gut geschriebenen Buch ist auch hier der Anfang dafür vorgesehen, dass der Zuschauer Interesse entwickelt. Der Hauptteil enthält die Kernaussage und ein guter Schluss, der bei den Zuschauern einen Erinnerungswert hinterlässt, rundet das Video ab. Aber auch das Produkt, die Marke oder die Dienstleistung, die der Kunde präsentiert bekommen möchte, sollte mithilfe einer handfesten Story übermittelt und veranschaulicht werden.
Die Länge
Ein Imagefilm charakterisiert sich mitunter auch dadurch, dass es sich um einen relativ kurzen Film handelt. Daher sollte ein Imagefilm eine gewisse angemessene Länge nicht überschreiten. Diese variiert natürlich je nach vorzustellendem Unternehmen. Sonst kommt es dazu, dass sich der Zuschauer langweilt und somit das Interesse an dem Film verliert. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, mehrere Filme zu einzelnen Teilbereichen zu drehen. Dies sollte eventuell in Betracht bezogen werden, wenn der Kunde an einem besonders ausführlichen Film interessiert ist. Manchmal ist eine Aufteilung sinnvoller, denn bei einen Überfluss an Informationen wird der Zuschauer den Überblick verlieren, was wiederum die Kaufentscheidung des potentiellen Kunden beeinflussen könnte.
Die Richtige Balance ist entscheidend
Da mit den meisten Imagefilmen das Ziel verbunden ist, neue Kunden zu erwerben, sind sie meist mit einer werbenden Absicht gedreht. Es ist allerdings trotzdem von Bedeutung, den Zuschauern inhaltlich nicht nur reine Werbung zu bieten, sondern auch die wichtigsten Informationen einzubinden. Somit werden Zusammenhänge und Abläufe, die in dem Unternehmen herrschen, leichter zu verstehen und nachzuvollziehen. Sonst kann es oft dazu führen, dass der Zuschauer im Endeffekt nichts über das Unternehmen erfahren konnte und folglich nicht unbedingt daran interessiert ist. Doch auch zu viele Informationen sind nicht immer hilfreich und führen meistens eher zu Verwirrung. Daher sollte eine gute Balance zwischen Werbung und Informationen geschaffen werden.