Facefilter auf Instagram.
AR Facefilter sind zur Zeit ein großes Thema auf Instagram. Darum haben wir von urbanuncut nicht lang gefackelt und euch da draußen endlich unseren ersten – längst überfälligen – Facefilter zu präsentieren.
URBAN & UNCUT FILTER
Auf unserem Instagram-Account könnt ihr ab sofort schon mal auf zwei (von unzähligen noch kommenden Filtern) zugreifen. Unser persönlicher Favorit bisher ist die „Synchronklappe“, mit der man wunderbar Regisseur spielen kann, wie wir es selbst immer machen.
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Also schaut vorbei und checkt die Filter aus!
Tagged uns in den Storys (@urbanuncut), slided in unsere DMs und gebt uns euer Feedback zu den Filtern, damit wir die nächsten Wochen noch nicere AR Filter raushauen können.
AUGMENTED REALITY FACEFILTER
Augmented Reality (AR) bedeutet soviel wie erweiterte Realität und beschreibt die computergestützte Erweiterung unserer Realitätswahrnehmung. Im Fall der Facefilter wird das Gesicht mit vorprogrammierten Überlagerungen so verändert, dass wir es, je nach Filter, entstellt, oder beschmückt wahrnehmen.
AR ist aber nicht so futuristisch wie man denken könnte. Schon seit Jahren benutzen Filmproduktionen AR, um Wolkenkratzer einstürzen zu lassen und Drachen zum Leben zu erwecken.
2017 veröffentlichte Instagram seine ersten Facefilter, welche auch prompt an großer Beliebtheit gewannen. Lange Zeit gab es nur eine begrenzte, sich nicht ändernde Auswahl an Filtern.
Mitte des letzten Jahres publizierte Instagram eine Plattform (Spark AR Studios), welche es kreativen Nutzern ermöglichte, eigene individuelle Filter zu erstellen. Wenn man den Filter einer bestimmten Person selber verwenden möchte, muss man lediglich diese Person abonnieren und schon wird er in der Auswahl angezeigt. Das machten sich aber vor allem Influencer, Marken und Prominente zu Nutze, um sich selbst und ihre Produkte zu vermarkten.
Das wohl berühmteste Beispiel ist der KYLIE Filter von Kylie Jenner. Durch den AR Filter kann man die neuesten Lippenstift Farben aus Jenner’s Kollektion ganz einfach an sich selber testen. Effektiver und leichter hätte sie ihr Produkt nicht vermarkten können. Es bleibt ja meist nicht dabei, dass die Leute den Filter nur ausprobieren, um zu sehen wie der Lippenstift denn tatsächlich wirkt. Kaum ist ein Bild gemacht, verschickt man es an Freunde und die probieren den Filter ebenfalls aus und so weiter.