Als Werkstudent bei urbanuncut.
Raus aus dem Vorlesungssaal und ab in die Arbeitswelt? Genau das ist bei urbanuncut möglich. Der ganze theoretische Quatsch wird später sowieso nicht gebraucht, oder doch? Toska erzählt von ihren Erfahrungen und Erlebnissen als Werkstudentin bei urbanuncut.
Kreativität an erster Stelle
In meiner Zeit als Werkstudent bei der Kreativagentur durfte ich an verschiedensten Projekten teilhaben. Ob in der Filmproduktion, im Filmschnitt oder das Schreiben eines Blogbeitrages, die Agentur bringt vieles mit sich. Durch die vielfältigen Aufgaben habe ich allerlei neue und spannende Erfahrungen gemacht. Die angelernten Theorien dann endlich in der Praxis anwenden zu können, sind für den Einstieg ins spätere Berufsleben von Bedeutung. Sei es das richtige Gefühl beim Design oder das richtige Timing im Schnitt. Gestaltungsgrundlagen sind hier zwar wichtig, aber kein muss. Denn jeder in der kreativen Branche weiß, dass feste Muster und Regeln da sind, um sie zu brechen oder neu zu gestalten. 😉
Team
Als Teil des Teams werden einem auch große Verantwortungen zugetragen. Die Projekte werden eigenständig gestaltet und umgesetzt. Mir hat es besonders viel Spaß bereitet, Designentwürfe für verschiedene Webseiten zu entwickeln und diese anschließend umzusetzen. Dadurch habe ich gelernt, wie Inhalte besonders sinnvoll, spannend und übersichtlich für den Benutzer gestaltet werden können.
Fazit
Der Arbeitsalltag hier ist nicht nur lehrreich, sondern auch entspannt und witzig. Aufgrund der flachen Hierarchien hat man als Werkstudent trotzdem das Gefühl, ein Teil der Agentur zu sein.